Lernen neu gedacht – Dein digitaler Klassenraum wartet
Willkommen bei Zendoxa Nexacore – Ihrer Ressource für qualitativ hochwertige Perspektivzeichnungen. Hier lernen Sie nicht nur Techniken, sondern erzielen greifbare Ergebnisse. Mit
klaren Zielen und persönlichem Ansatz machen wir komplexe Konzepte verständlich. Lassen Sie sich inspirieren!
Perspektivisches Zeichnen zu lernen kann auf viele Arten angegangen werden – von strukturierten Kursen bis hin zu flexiblen Eigenstudien. Es geht darum, die richtige Balance zwischen
Qualität und Zugänglichkeit zu finden. Manche bevorzugen klare Anleitungen, während andere gerne experimentieren. Egal, wie du am liebsten lernst, das Wichtigste ist, dass die
Möglichkeiten zu deinen Bedürfnissen passen. Unten findest du Bildungsangebote für jede Lernreise:
Perspektivisches Zeichnen lernen von den Grundlagen bis zur
Meisterschaft
Zendoxa Nexacore
Malte war schon immer jemand, der Bildung nicht nur als Beruf, sondern als Berufung gesehen hat. Schon in jungen Jahren faszinierte ihn die Frage, wie Menschen lernen und wie man
diesen Prozess so gestalten kann, dass er nicht nur effektiv, sondern auch erfüllend ist. Seine eigene Schulzeit war prägend, aber nicht immer einfach – oft fehlte ihm der Raum, um
kreativ zu denken, eigene Fragen zu stellen und sich wirklich gehört zu fühlen. Diese Erfahrungen legten den Grundstein für seine Vision: ein Bildungszentrum, das den Menschen ins
Zentrum stellt, nicht nur den Lehrplan. Mit dieser Idee gründete er ein Zentrum, das nicht bloß Wissen vermittelt, sondern zum Nachdenken anregt, inspiriert und individuelle
Perspektiven wertschätzt. Die Werte, die Malte und sein Team leiten, spiegeln sich in jedem Detail des Zentrums wider. Es geht um Respekt, Neugier und Gemeinschaft – drei Aspekte,
die immer wieder betont werden. In einer Welt, die oft von starren Strukturen und vorgegebenen Antworten geprägt ist, wollte er einen Raum schaffen, in dem Fragen wichtiger sind als
schnelle Lösungen. Und das merkt man: Es gibt hier keine Einheitslösungen, keinen Frontalunterricht, der alles zudeckt. Stattdessen wird auf Dialog gesetzt. Malte hat eine
Atmosphäre etabliert, in der Fehler nicht nur erlaubt, sondern willkommen sind – weil sie ein Teil des Lernens sind. Das spiegelt seine Überzeugung wider, dass Bildung kein sprint,
sondern ein Marathon ist, bei dem es um stetiges persönliches Wachstum geht. Vielleicht ist es auch dieser Gemeinschaftssinn, der das Zentrum so besonders macht. Niemand lernt hier
isoliert, und genau das war Malte immer wichtig. Er glaubt fest daran, dass wir voneinander lernen, nicht nur von Lehrmaterialien oder Dozenten. Deshalb sind die Räume so gestaltet,
dass Gespräche und Zusammenarbeit fast von selbst entstehen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schüler sich gegenseitig helfen, gemeinsam an Projekten arbeiten oder einfach nur über
ihre Ideen sprechen. Malte selbst ist oft mittendrin, nicht als distanzierter Leiter, sondern als jemand, der aktiv zuhört und selbst dazulernt. Das macht ihn so authentisch und
glaubwürdig – und genau das färbt auf das gesamte Team ab. Was Maltes Ansatz wirklich auszeichnet, ist, dass er Bildung nicht als Einbahnstraße versteht. Er sieht sie als einen
Austausch, eine Wechselwirkung zwischen Schülern, Lehrern und dem größeren Kontext, in dem wir uns alle befinden. Diese Perspektive zieht Menschen an, die in ihrer Bildung nicht nur
Fakten, sondern auch Sinn suchen. Es ist ein Ort, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch das Gefühl gibt, Teil von etwas Größerem zu sein. Und das, würde Malte sagen, ist
vielleicht die wichtigste Lektion von allen.
Dorothee
Online-Kompetenzentwickler
Dorothee bringt eine bemerkenswerte Klarheit und Lebendigkeit in das Unterrichten von Perspektivzeichnung. Ihre Methode? Strukturierte Lektionen, die einen soliden technischen
Rahmen bieten, kombiniert mit unerwarteten Exkursionen, wenn ein Schüler eine Frage stellt, die den gesamten Raum zum Nachdenken bringt. Sie scheint eine feine Antenne dafür zu
haben, wann es Zeit ist, die Schüler zu fordern – und wann man sie einfach machen lässt. Es gibt Momente, in denen sie mitten im Unterricht eine Zeichnung auf den Tisch wirft und
sagt: „Was stimmt hier nicht?“ Eine einfache Frage, die plötzlich alle in die Tiefe zwingt. Bevor sie zu Zendoxa Nexacore kam, war sie an Orten tätig, die kaum unterschiedlicher
sein könnten. Von altehrwürdigen Schulen mit jahrhundertealten Lehrplänen bis hin zu offenen Lernlaboren, in denen kaum Regeln galten – sie hat sich überall etwas mitgenommen. Ihr
Klassenzimmer spiegelt das wider: Es gibt klare Strukturen, aber auch Ecken, die eher wie ein Atelier wirken – chaotisch, einladend. Manchmal bemerkt man an den Wänden kleine
Notizen, die wie zufällig hängen, aber oft genau den Nerv einer aktuellen Diskussion treffen. Interessant ist auch, dass Dorothee kaum über ihre Veröffentlichungstätigkeit spricht.
Doch wer sich mit der Fachliteratur zu Perspektivzeichnung auskennt, wird hier und da auf ihren Namen stoßen. Es sind keine großen Bände, eher prägnante Artikel, die aber in
Fachkreisen Wellen schlagen. Und vielleicht ist es das – diese Mischung aus leiser Autorität und dem Mut, Fragen offen zu lassen – die ihre Schüler dazu bringt, über das bloße
Zeichnen hinaus anders zu denken. Ein ehemaliger Schüler meinte einmal: „Sie hat mir nicht beigebracht, wie man zeichnet – sondern wie man sieht.“
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